[Extreme Martial Arts] Tai Chi Hüftöffnungs-Technik

Autor: Jeffi Chao Hui Wu

Zeit: 2025-7-29 Dienstag, 13:39 Uhr

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[Extremes Kampfkünste] Tai Chi Hüftöffnungstechnik
Eingang zur Körperweisheit der strukturellen Umordnung.
In allen inneren Kampfkünsten wird im Tai Chi-System und sogar im traditionellen Trainingssystem das „Öffnen der Hüfte“ häufig erwähnt, als ob jeder es versteht und jeder es übt. Doch die wahre Kunst des Hüftöffnens ist rar. Es liegt nicht daran, dass die Hüfte schwer zu öffnen ist, sondern weil die Richtung des „Öffnens“ von Anfang an falsch ist. Im Tai Chi ist das „Öffnen der Hüfte“ niemals ein Dehntraining oder einfaches Stehen und Senken, noch ist es eine Unterstützung durch äußere Kräfte, sondern eine innere Erweckung der tiefen strukturellen Umordnung. Nur wenn du wirklich in den Weisheitskanal der Tai Chi-Struktur eintauchst, wird die Hüfte sich automatisch „öffnen“.
Ich bin kein ausgebildeter Fachmann und habe keine systematische Ausbildung in sogenannter professioneller Flexibilität oder Tanz erhalten. Aber durch ein Jahr kontinuierliches Training, stabiler Pferdestellung für täglich eine halbe Stunde, mit geschlossenen Augen im „Goldenen Hahn“ bis zu 23 Minuten und dem Eintritt in den „Geistigen Schritt“ des Tai Chi, öffnete sich schließlich meine Hüfte von selbst. Ohne Ziehen, ohne Drücken, ohne Schmerzen. An einem Tag stand ich über zehn Minuten in der Stellung und spürte plötzlich einen Punkt an der Innenseite des Hüftgelenks, der sanft berührt wurde, und dann fühlte es sich an, als ob das gesamte Bein um einen Zoll gelockert wurde, und die Fußsohle fühlte sich noch nie so an. In diesem Moment wurde mir klar, dass das wahre Öffnen der Hüfte nicht auf Muskeln oder Dehnung beruht, sondern auf der erneuten Entsperrung der strukturellen Logik.
Die „Tai Chi Hüftöffnungstechnik“ ist kein spezifischer Bewegungsablauf, sondern ein ganzes System, das auf den Prinzipien des Tai Chi basiert und mit meinem praktischen Weg entwickelt wurde, um die Interaktion von Körper und Geist zu fördern. Der Kern liegt nicht in der Bewegung, sondern im „Bewusstsein“. Wenn das Bewusstsein fehlt, ist das Training umsonst; wenn das Bewusstsein einmal da ist, öffnet sich die Hüfte ganz von selbst, ohne dass man es erzwingen muss.
Mein Weg ist folgender: Vom frühesten Pferdestellungstraining, stabiler Stand, damit die Beine das gesamte Körpergewicht wirklich tragen, anstatt sich nur auf die Muskeln zu stützen. Danach folgte das Training des „Goldenen Hahns“, um die Kontrolle über den Hebelpunkt der Hüfte zu stärken, und das Stehen mit geschlossenen Augen, um die gesamte Koordination und die Stabilität des Nervensystems zu verbessern. Danach ging es weiter mit dem Tai Chi Gehen: Es geht nicht ums Gehen, sondern darum, jeden Schritt mit „Qi“ zu füllen, alles geschieht im Gefühl der Hüfte. Sobald man in diesen Modus eintritt, sinkt der Körperschwerpunkt natürlich, die Hüfte wird nicht mehr als „Gelenk“ wahrgenommen, sondern wird zu einem „Zentralstand“ – Qi zirkuliert von dort, Kraft wird von dort ausgehen.
Der Weg des Standtrainings ist folgender: Vom frühesten Pferdestellungstraining, stabiler Mittelachse, damit die Beine das gesamte Körpergewicht wirklich tragen, anstatt sich nur auf die Muskeln zu stützen; kombiniert mit dem Training des Hebelpunktes der Hüfte mit geschlossenen Augen, gefolgt von der Verstärkung der gesamten Koordination und der Stabilität des Nervensystems im Stand. Danach folgt das Tai Chi Gehen, das nicht „Schritt für Schritt“ ist, sondern alles geschieht im Gefühl des Herunterfallens der Hüfte. Sobald man in diesen Modus eintritt, sinkt der gesamte Körper automatisch, die Hüfte wird nicht mehr „gepresst“, sondern wird zu einem „Zentralstand“, und sobald sie wieder an ihrem Platz ist, wird auch der Geist sehr stabil.
Warum können viele Menschen die Hüfte nicht gut öffnen? Weil sie es gewohnt sind, Kraft zu verwenden, schnelle Ergebnisse zu suchen und Bewegungen zu imitieren, ohne die strukturellen Prinzipien zu verstehen. Sie betrachten das Öffnen der Hüfte als Disziplin, wissen aber nicht, dass es ein Produkt der systematischen Struktur ist. Wenn man nicht zuerst die Art des Standtrainings umstellt, nicht wirklich die Struktur versteht, nicht das Atmen und die Wirbelsäule in einen sanften Wirbelzustand führt, wird das Ziehen der Hüfte, das Ausatmen und das Wechseln der Positionen früher oder später zu Verletzungen führen.
Das wahre Öffnen der Hüfte ist nicht einfach „dem Atem folgen“, das kann man nicht kontrollieren, aber man kann es leiten. Wenn ich jeden Tag am Meer trainiere, mit geschlossenen Augen stehe, die Füße im Morgennebel und den Atem ruhig halte, beginnt der gesamte Beckenbereich allmählich, sich von der Steifheit zu lösen, als ob Schichten von Schlössern leise geöffnet werden. Besonders an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen bei 6 Grad Celsius, nur in einer dünnen Hose trainierend, fühlte ich mich dennoch warm, und als die Hüfte nicht kalt war, wusste ich, dass es nicht nur Kältebeständigkeit war, sondern dass das Qi und das Blut wirklich unter die Hüfte gelangt waren, die Struktur sich verändert hatte.
Die Tai Chi Hüftöffnungstechnik: Man darf nicht hastig sein, man darf nicht drängen; man darf nicht zögern, man muss stabil sein; es geht nicht darum, ein Gefühl zu suchen, sondern darauf zu warten, dass die Struktur vollendet wird. Sobald das Öffnen der Hüfte eintritt, werden andere Methoden wirklich effektiv. Jeder Schritt, den du machst, jede Minute, die du stehst, jeder Atemzug, den du nimmst, steht in Beziehung zur „Kraft der Hüfte“. Es ist nicht nur ein Muskeltraining, sondern eine intelligente Wiederherstellung auf der Knochenebene.
Im wahrsten Sinne des Wortes ist das Öffnen der Hüfte im Tai Chi kein „Flexibilitätstraining“, sondern der Teil der menschlichen Körperweisheit, der zuletzt versiegelt und am schwierigsten zu entschlüsseln ist. Nur wenn du diesen Ursprung beherrschst, kannst du dein eigenes Bewegungsnervensystem, die Qi- und Blutwege sowie deine Denkweise und dein kognitives Maß wecken.
Die Tai Chi Hüftöffnung ist ein Anfang. Die Tai Chi Hüftöffnung wird in Zukunft ein wichtiger Eingang in ein System sein, das schichtweise voranschreitet und die vollständigen Wege von Pferdestellung, Geistigem Schritt, Goldenen Hahn und dialektischer Struktur vereint. Die Menschheit mangelt es nicht an Trainingsmethoden, sondern an Willenskraft. Und das Öffnen der Hüfte ist der Ausdruck des Willens.
Die Methoden zur Hüftöffnung für verschiedene Altersgruppen:
Junge Menschen unter 20 Jahren: Die Knochen sind noch nicht vollständig verkalkt, das Hüftgelenk ist flexibel, man kann durch langsame, tiefe Pferdestellungen in Kombination mit sanften, gesenkten Atemzügen schrittweise die Hüfte natürlich öffnen. Es ist nicht nötig, die Beine zu drücken.
Erwachsene zwischen 30 und 50 Jahren: Die Körperstruktur hat oft schlechte Sitzhaltungen, ungleichmäßige Bewegungen oder langfristige Belastungen im Rücken und in den Beinen, daher sollte der Schwerpunkt auf „struktureller Hüftöffnung + niedrigem Schwerpunkt im Stand“ liegen, kombiniert mit dem Training des Bewusstseins für das Entspannen und Senken der Hüfte, um schrittweise die Beckenverbindungen zu öffnen. Der Schlüssel liegt nicht im „Drücken“, sondern im „Senken“.
Ältere Menschen über 50 Jahre: Die Gelenkkapsel des Hüftgelenks ist steif, das Bindegewebe altert, man sollte nicht stark ziehen, sondern von „sitzender Pferdestellung“ oder „Wandstand“ aus die Hüfte sanft senken, wobei der Schwerpunkt auf der Ausrichtung der Knochen und der Wiederherstellung von Qi und Blut liegt, kombiniert mit dem Training des „Schwingens“ der Hüfte beim Gehen, um allmählich den natürlichen Mechanismus des Hüftöffnens zu aktivieren.
Die Tai Chi Hüftöffnungstechnik ist so: Man darf nicht drängen, aber man darf nicht nachlassen; man darf nicht hart trainieren, aber man muss stabil sein; es geht nicht darum, ein Gefühl zu suchen, sondern darauf zu warten, dass die Struktur reif wird. Sobald das Öffnen der Hüfte eintritt, werden andere Methoden wirklich effektiv. Jeder Schritt, den du machst, jede Minute, die du stehst, jeder Atemzug, den du nimmst, wird von „lokaler Kraftanwendung“ zu „ganzheitlicher Koordination“ übergehen. Das ist kein Trainingsergebnis, sondern ein innerer Befehl, der nach dem Erwachen der Körperweisheit automatisch kommt.
Ich kann mit Gewissheit sagen, dass das Öffnen der Hüfte im Tai Chi keine Bewegungstechnik ist, sondern der Teil des menschlichen Körpersystems, der „zuletzt versiegelt und am schwierigsten zu entschlüsseln“ ist. Wer diesen Ursprung beherrscht, kann sein Bewegungsnervensystem, die Qi- und Blutwege sowie seine Denkweise und sein kognitives Maß neu gestalten.
Dieser Artikel ist nur ein Anfang. Die Tai Chi Hüftöffnung wird ein wichtiger Eingang in mein zukünftiges System sein, das schichtweise voranschreitet und die vollständigen Wege von Pferdestellung, Geistigem Schritt, Goldenen Hahn und statischem Stand vereint. Die Menschheit mangelt es nicht an Trainingsmethoden, sondern an Methoden zur Wiederherstellung. Und das Öffnen der Hüfte ist der Schlüssel zur Wiederherstellung.
Dieses System wird auch in meinen anderen Artikeln teilweise angesprochen, zum Beispiel in [Extremphilosophie] „Mainstream ist das Hindernis für Innovation“, wo ich auf die Verzögerung des strukturellen Denkens hinweise, die zu falschen Wahrnehmungen des Körpers führt; in [Musik] „Ein Stück Fingerstyle, das den Himmel und das Meer bewegt“ beschreibe ich das Gefühl des Fließens, das entsteht, wenn Qi und Körper zusammenarbeiten, und dieses Gefühl der Durchlässigkeit stammt im Wesentlichen aus dem Zustand der ganzheitlichen Zusammenarbeit, nachdem die Struktur des Körpers (einschließlich der Hüfte) geöffnet wurde. In [Musik] „Diese Emotion kann warten, durchdringt die Seele“ wird indirekt das Erwachen der Atemwege und der „mittleren Struktur“ durch die Resonanz des Atems, die die Gitarrenmelodie antreibt, erfahren; diese Erweiterung des Weges ist eine andere Form, die sich in der Musik nach dem Öffnen, Entspannen und Durchlässigwerden der Hüfte manifestiert.
Das ist keine theoretische Ableitung, sondern eine körperliche Bestätigung. Das ist keine Darbietung von Flexibilität, sondern die Entsperrung der strukturellen Weisheit. Nicht nur Krieger müssen die Hüfte öffnen, sondern alle, die ihre Körperwahrnehmung wiederherstellen möchten, sollten von der Hüfte aus beginnen, um zur wahren tiefen Struktur der Menschheit zurückzukehren.
In meinem anderen empirischen Artikel „Strukturelle Hüftöffnung“ habe ich bereits detailliert analysiert, dass „Hüftöffnung“ nicht eine Absicht der Bewegung ist, sondern das natürliche Ergebnis, wenn die Struktur der Pferdestellung, die Wirbelsäulenführung, die Reihenfolge von Knie und Knöchel und das Zurückfließen von Qi und Blut alle an ihrem Platz sind. Diese Art des Senkens geschieht nicht durch Druck, sondern ist das Ergebnis der „strukturellen Einpassung“, wenn der Beckenbereich wie ein Schlüssel in die gesamte Körperstruktur eingreift. Sobald diese Einpassung abgeschlossen ist, steht man nicht nur stabil, geht stabil und kann Kraft abgeben, sondern sogar das Haar beginnt nachzuwachsen, die Temperaturverteilung wird umfassend optimiert, was das Signal ist, dass die Körperstruktur und das Qi und Blut gemeinsam zum Ursprung zurückkehren.
Der Artikel weist auch klar darauf hin, dass, wenn die strukturelle Hüftöffnung erfolgreich ist, die Fußsohlen gleichmäßig belastet, die Hüfte entspannt und gesenkt, der Brust- und Lendenbereich nicht eingeknickt und der Kopf leicht ist, die gesamte Person wie in einem stillen Zustand erscheint, aber in einem spiralförmigen Mikrowirbel ist, Qi entsteht aus den Füßen, Kraft kommt aus der Hüfte, und das Bewusstsein ist klar und ungehindert.
Ohne diesen Artikel kann die ultimative Bedeutung des „Öffnens der Hüfte“ nicht erklärt werden. Denn das wahre „Öffnen“ ist letztendlich nicht der Grad des Öffnens, sondern der „stabile Sitz“ nach der Rückkehr der Struktur. Öffnen ist, um zu sitzen. Sitzen ist die Weisheit und Stille nach der strukturellen Einpassung.
Daher bilden „Strukturelle Hüftöffnung“ und dieser Artikel „Tai Chi Hüftöffnungstechnik“, sowie „Geschlossene Augen, Qi und Blut neu strukturieren“, „Goldener Hahn 23 Minuten Test“ und „Erste Schritte des Geistigen Schrittes“ einen vollständigen Weg, von der Belastung der Fußsohlen, dem Zurückfließen des Atems, dem Entsperren von Knie und Hüfte bis zur Rückkehr der Hüftstruktur und dem natürlichen Stehen des Oberkörpers, was die durchdringendsten strukturellen Ankerpunkte in meinem gesamten Körper-Geist-System darstellt.

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