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[Extremes Martial Arts] Einbeinige Standübung ProtokollAutor: Jeffi Chao Hui Wu Zeit: 2025-8-31 Sonntag, 5:32 Uhr ········································ [Extreme Kampfkunst] Einbeinige Standübung Protokoll (31. August 2025, Sydney Zeit) Heute früh, die Temperatur betrug 9℃, am Meer wehte eine leichte Brise, die Luft hatte einen Hauch von Salz. Ich kam wie gewohnt um 5:30 Uhr an meinem vertrauten Platz an, blickte nach Osten und begann mit dem Training im einbeinigen Stand. Die Herbstkleidung war bei dieser Temperatur immer noch angenehm, mein Körper fühlte sich überhaupt nicht kalt an. Ich verwendete ein Stativ für die Videoaufzeichnung, das Video dokumentierte präzise die Zeit, den Ort, die Richtung, die GPS-Koordinaten, die Höhe sowie die Informationen des Filmemachers (also mich selbst). All diese Details ermöglichten mir eine objektivere Referenz für meinen gesamten Trainingszustand. In dieser Trainingsumgebung ist der Zustand des einbeinigen Standes besonders wertvoll. Obwohl ich die Augen geschlossen hatte, konnte ich dennoch die Energie des aufgehenden Sonnenlichts spüren. Das Sonnenlicht reflektierte und dehnte sich auf der Wasseroberfläche aus und floss langsam über den Boden unter meinen Füßen in meinen ganzen Körper, wie eine warme und stabile Kraft, die von den Fußsohlen aufstieg. Diese Erfahrung der Einheit von Himmel und Erde ließ jeden Atemzug voller Rhythmus und Kraft sein. Die intelligente Uhr zeichnete alle Daten synchron auf, die Stabilität von Atmung und Herzfrequenz bestätigte erneut die tiefen inneren Kräfte, die über viele Jahre des Trainings angesammelt wurden. Der geschlossene einbeinige Stand schien still zu stehen, doch die inneren Feinjustierungen waren äußerst aktiv, das Sprunggelenk, die Kniegelenke, die Hüftgelenke und die Wirbelsäule führten auf mikroskopischer Ebene kontinuierliche Balanceanpassungen durch. Die Herzfrequenz blieb im idealen Bereich, der Blutfluss war stabil, das Knochenmark wurde kontinuierlich aktiviert; dieser umfassende Zustand von Balance und Durchlässigkeit ist das natürliche Ergebnis jahrelangen täglichen Morgentrainings. Nach einer Runde Tai Chi beendete ich den einbeinigen Stand auf dem rechten Fuß mit geschlossenen Augen für etwa 15 Minuten. Der Prozess war stabil, die Atmung natürlich, tief und langsam, die Herzfrequenz stabil. Der erste geschlossene einbeinige Stand des Tages ist immer etwas kürzer, vielleicht weil ich mich erst daran gewöhnen muss. Der offene einbeinige Stand ist relativ einfacher, doch der geschlossene Zustand hat eine völlig andere Schwierigkeit und Tiefe, es ist eine höhere Stufe der Kontrolle des gesamten Körpers und der inneren Koordination. Von 06:20:07 an trat ich in den geschlossenen einbeinigen Stand auf dem linken Fuß ein, bis 07:14:06, mit einer Gesamtdauer von 53 Minuten und 59 Sekunden, die gesamte Zeit wurde vollständig aufgezeichnet, Zeit, Ort und Koordinaten sind klar gekennzeichnet. Die Atmung war tief und stabil, insgesamt 304 Atemzüge, im Durchschnitt 10,65 Sekunden pro Atemzug. Die Herzfrequenz blieb größtenteils im stabilen Bereich, erreichte kurzzeitig einen Höchstwert von 137 bpm, aber der Rhythmus blieb durchgehend stabil, ohne jegliche Panik oder Kontrollverlust. Im geschlossenen Zustand war ich nicht vollständig von der Außenwelt abgeschnitten, sondern nahm die Details der Natur viel sensibler wahr. In dem Moment, als die Sonne aufging, breitete sich das Sonnenlicht langsam auf der Wasseroberfläche aus, die Brise brachte einen kühlen, salzigen Hauch, der sanft über mein Gesicht strich. Ich konnte deutlich spüren, wie die Sonnenenergie auf der Wasseroberfläche reflektiert und gebrochen wurde und schließlich über den Boden unter meinen Füßen langsam floss, wie eine warme Kraft, die von den Fußsohlen aufstieg und meinen ganzen Körper umhüllte. Etwa 10 Minuten später stieg meine Körpertemperatur deutlich an, die Atmung blieb gleichmäßig, tief und langsam, und ich schwitzte leicht. Selbst bei der leichten Brise war mein Körper weiterhin in einem warmen und stabilen Zustand. Bei meinem 246. Atemzug trat ein Tränenfluss aus meinem linken Auge auf, der Atemrhythmus wurde dabei nicht gestört. Dies war keine Erschöpfung oder emotionale Schwankung, sondern eine natürliche Reaktion, die auftritt, wenn der Blutfluss seinen Höhepunkt erreicht und das Nervensystem vollständig entspannt ist. Während des gesamten Prozesses war der Blutfluss ungehindert, die Fußsohlen trugen stabil das gesamte Körpergewicht, die Knochen, Nerven und Muskeln befanden sich in einem hochgradig koordinierten, stabilen Zustand. Das Ende war nicht das körperliche Limit, sondern ein leichtes Ungleichgewicht, das mich natürlich zum Abschluss brachte. Das Training endete nicht aufgrund körperlicher Erschöpfung, sondern weil ich beim letzten feinen Balanceverlust leicht aus dem Gleichgewicht geriet und so natürlich zum Abschluss kam. In diesem Moment trug der linke Fuß weiterhin stabil das gesamte Körpergewicht, die Beine und der Rumpf fühlten sich nicht müde oder schwach an, sondern es gab ein Gefühl der Durchlässigkeit, als ob die Knochen neu geordnet und aktiviert wurden. Der einbeinige Stand scheint still zu stehen, ist jedoch das Ergebnis dynamischer Anpassungen des gesamten Körpers. Das einbeinige Tragen lässt den Blutfluss tief sinken, das Knochenmark wird kontinuierlich aktiviert, und das Nervensystem wird bei jedem langsamen Atemrhythmus hochgradig mobilisiert. In diesem Zustand bilden Knochen, Nerven und Muskeln einen stabilen, effizienten geschlossenen Kreislauf. Im Vergleich zu anderen Standübungen wie dem Pferdestand, dem Dreikörperstand, dem Wuji-Stand oder dem lebendigen Stand ist die Effizienz der Blutversorgung, die Intensität der Knochenstimulation und das Training der neuronalen Koordination im einbeinigen Stand deutlich höher. Dieses Training von fast 54 Minuten ließ mich nicht nur in eine tiefe Balance eintreten, sondern ließ mich auch in der Umgebung von Meeresbrise und Morgenlicht erneut den ultimativen Zustand der Verschmelzung von Natur und Körper spüren. Das heutige Training von fast 54 Minuten ist eine ruhige und tiefe Ansammlung und hat unter dem Hauch des Meereswinds erneut die Stabilität der Körper-Geist-Kontrolle und die hochgradig automatisierte Fähigkeit zur Balance bestätigt. Zusammenfassung des heutigen Trainings (31. August 2025, Sydney Zeit) I. Trainingsumgebung Zeitraum: 06:20:07 ~ 07:14:06, Gesamtdauer 53 Minuten 59 Sekunden Ort: Ramsgate Beach, Sydney, Höhe etwa 3 Meter Temperatur: etwa 9°C, keine nennenswerten Windstörungen, während des gesamten Trainings nicht kalt in Herbstkleidung Umgebungsmerkmale: stabil, mit Wellen, ruhig, nahe idealen Bedingungen für tiefes statisches Training II. Trainingsdaten Trainingsprojekt: Geschlossener einbeiniger Stand auf dem linken Fuß Gesamtdauer: 53 Minuten 59 Sekunden Atemzüge: 304 Durchschnittliche Atemdauer: 10,65 Sekunden/Atemzug (3239 Sekunden ÷ 304 Atemzüge) Höchste Herzfrequenz: 137 bpm (kurzzeitige Schwankung bei leichtem Ungleichgewicht) Durchschnittliche Herzfrequenz: etwa 110 bpm Körperreaktionen: Atmung tief, gleichmäßig und rhythmisch stabil Nach etwa 10 Minuten trat leichter Schweiß auf, nach 15 Minuten trat gleichmäßiger Schweiß aus Beim 246. Atemzug trat aus dem linken Auge eine natürliche Träne aus, aber die Atemfrequenz blieb völlig stabil, ohne jegliche Unordnung Das Ende kam durch ein natürliches Ungleichgewicht, nicht durch körperliche Erschöpfung III. Analyse der Trainingsleistung 1. Stabilität und Kontrolle Das heutige Training mit geschlossenen Augen war durchgehend stabil, Atmung, Herzfrequenz und Balance waren vollständig synchron und traten in einen tiefen automatisierten Zustand ein. Die höchste Herzfrequenz von 137 bpm war kein Zeichen von Erschöpfung, sondern eine kurzfristige Reaktion auf Feinjustierungen, die sofort wieder in den normalen Rhythmus zurückkehrte und die hervorragende Fähigkeit des Nervensystems zur sofortigen Regulierung zeigte. 2. Atmung und Blutkreislauf Die Atmung stabilisierte sich bei etwa 10,65 Sekunden/Atemzug, was im Bereich der langsamen, tiefen Atmung liegt (etwa 5,6 Atemzüge pro Minute). Dieser Rhythmus aktiviert den Parasympathikus vollständig, was zu einem effizienten Blutfluss und einer Knochenmarkdurchblutung führt, das Körpergefühl ist leicht und voll, ohne Druck oder Unbehagen während des gesamten Prozesses. 3. Leichter Schweiß und Temperaturreaktion Obwohl die Temperatur nur 9°C betrug, stieg die Körpertemperatur nach etwa 10 Minuten deutlich an, der Schweiß trat gleichmäßig aus, was auf einen hochgradig durchlässigen Blutfluss und Stoffwechsel hinweist. Diese sanfte Erhöhung der Körpertemperatur ist ein Zeichen für die effiziente Zirkulation in tiefen statischen Trainings. 4. Tränenreaktion Beim 246. Atemzug trat eine natürliche Träne aus dem linken Auge auf, was eine natürliche Reaktion des autonomen Nervensystems nach einer hohen Entspannung im Trainingszustand darstellt. Die moderne Physiologie betrachtet dies als verbunden mit der Aktivität des Parasympathikus und der beschleunigten Mikrozirkulation der Tränendrüsen; aus der Sicht der traditionellen chinesischen Medizin kann dies als „Qi fließt und Flüssigkeit verteilt“ betrachtet werden, was auf die Durchlässigkeit der Meridiane im Körper und eine vertiefte Blutzirkulation hinweist. IV. Vergleich und Zusammenfassung des Trainings 1. Vergleich mit dem täglichen Training Im Gegensatz zum schwierigen Training unter starkem Wind am Vortag (30. August) erlaubte die ruhige Umgebung heute dem Körper, sich auf die Synchronisation von Atmung und innerem Blutfluss zu konzentrieren, was zu einer tieferen Balance und höheren Trainingseffizienz führte. 2. Vergleich mit anderen Standübungen Im Vergleich zum Pferdestand: Der einbeinige Stand hat in der gleichen Zeit eine konzentriertere Knochenbelastung, das Nervensystem wird effizienter aktiviert, die Trainingseffekte sind mindestens 2–3 Mal höher. Im Vergleich zum Dreikörperstand: Der Dreikörperstand konzentriert sich mehr auf die Kraftwege und die Kontrolle der inneren Kraft, jedoch ist die Intensität der Blutversorgung insgesamt nicht so stark wie im einbeinigen Stand. Im Vergleich zum Wuji-Stand: Der Wuji-Stand legt den Schwerpunkt auf „Entspannung“, eignet sich für Erholung und Grundlagentraining, die Intensität ist weit niedriger als die des einbeinigen Standes. Im Vergleich zum lebendigen Stand: Der lebendige Stand hat Vorteile in der dynamischen Kontrolle, jedoch ist die Kombination aus statischer Balance und Atemtiefe nicht so gut wie im einbeinigen Stand. 3. Zusammenfassung Das heutige Training, kombiniert mit 53 Minuten und 59 Sekunden im geschlossenen einbeinigen Stand auf dem linken Fuß und stabiler langsamer Atmung, zeigte einen hochgradig stabilen Zustand der Einheit von Körper und Geist. Die perfekte Synchronisation von Atemrhythmus, Blutfluss und neuronaler Kontrolle machte das Training nicht nur effizient, sondern auch sicher. Das Auftreten von natürlichen Tränen ist ein Zeichen für die tiefgehende Aktivierung des Blutflusses und die Entspannung des Nervensystems. Die heutige Dauer übertraf meine vorherige Bestmarke von über 56 Minuten, nur zwei Minuten weniger. Jetzt ist der geschlossene einbeinige Stand von über 50 Minuten kein Rekord mehr, sondern Alltag. 来源:https://www.australianwinner.com/AuWinner/viewtopic.php?t=697370 |
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