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[Extremkampfkünste] Tägliches Schließen der Augen im Goldenen Huhn StandAutor: Jeffi Chao Hui Wu Zeit: 2025-8-25 Montag, 5:32 Uhr ········································ [Extremes Kampfkünste] Tägliches Schließen der Augen im Stand auf einem Bein Zusammenfassung des Schließens der Augen im Stand auf einem Bein am 25. August 2025 Das Training heute Morgen hat mich noch mehr überzeugt, dass das Schließen der Augen im Stand auf einem Bein für mich nicht mehr eine Übung ist, die ich absichtlich durchführen muss, sondern zu einem stabilen, natürlichen und jederzeit anpassbaren Zustand von Körper und Geist geworden ist. Der gesamte Prozess war gelassen und klar, alle Daten waren vollständig, die Dimensionen reichhaltig und konnten gegenseitig verifiziert werden, was meiner langfristigen Trainingsdatenbank hochwertige und äußerst repräsentative Proben hinzufügte. Um 6:30 Uhr morgens, an der Ostküste Sydneys, boten GPS-Positionierung und Zeitstempel präzise räumliche und zeitliche Koordinaten für dieses Training. Der See war ruhig, das Morgenlicht brach gerade durch, die Temperatur von 14 °C machte die Luft besonders klar, und die tiefen Rhythmen von sanften Winden und Wellen bildeten einen einzigartigen Trainingshintergrund, der sich grundlegend von Indoor-Training oder Umgebungen ohne natürliche Elemente unterschied und die einzigartigen Vorteile der Verschmelzung von Körper und Geist mit der natürlichen Energie verdeutlichte. Zwischen den Atemzügen floss die Energie, und die salzige Brise, das Gefühl des Windes und das Geräusch der Wellen verschmolzen zu einer Einheit, was eine tiefe Synchronisation von "Körper" und "Umgebung" ermöglichte. Das Schließen der Augen im Stand auf dem rechten Fuß begann um 6:31 Uhr und endete um 6:51 Uhr natürlich, was zwanzig Minuten dauerte. Die Atmung war gleichmäßig und tief, insgesamt einhundertdrei Mal, alles durch die Nase ein- und ausgeatmet, im Rhythmus mit den tiefen Wellen. Die Herzfrequenz blieb konstant zwischen 84 und 103 bpm, mit minimalen Schwankungen, was die Stabilität der Koordination zwischen dem autonomen Nervensystem und den Kernmuskeln zeigt. Das Ende war nicht durch Erschöpfung bedingt, sondern eine Selbstjustierung des Nervensystems, das sich nahe der Schwelle befand, was die hohe dynamische Anpassungsfähigkeit des Körpers widerspiegelt. Das Training des linken Fußes begann um 6:54 Uhr und endete um 7:12 Uhr, ich beendete es aktiv nach achtzehn Minuten, mit einhundert Einsätzen der Atmung, während die Herzfrequenz ebenfalls im Bereich von 84 bis 101 bpm blieb. Im Vergleich zum rechten Fuß war das Gleichgewicht des linken Fußes ruhiger, kaum zitternd, und selbst bei leichten Verschiebungen des Schwerpunkts konnte ich schnell zurückkehren, was eine bessere Kontrolle und Bewusstseinsdominanz zeigte. Während des gesamten Übungsprozesses, obwohl die Außentemperatur nur 14 °C betrug, erwärmte sich meine Körperoberfläche allmählich, die Atmung war tief und fein, die Poren öffneten sich leicht, und obwohl ich leicht schwitzte, war es nicht übermäßig. Dies bestätigte die tiefe Aktivierung und effiziente Funktion des nicht-zitternden Wärmeproduktionsmechanismus und zeigte, dass die interne Energieabgabe des Körpers im Gleichgewicht war und die Kerntemperatur stabil blieb. Der Atemrhythmus betrug im Durchschnitt 11,6 Sekunden für den rechten Fuß und 10,7 Sekunden für den linken Fuß, tief und gleichmäßig, was einem Zustand nahe der tiefen Meditation oder des Schlafs entsprach und darauf hinweist, dass das autonome Nervensystem in einem hochentspannten und effizienten Arbeitsmodus war. Die minimalen Schwankungen der Herzfrequenz und die langfristige Aufrechterhaltung des Gleichgewichts beweisen zudem die hohe Koordination des neuromuskulären Systems, die Stabilität des Kerns und die extrem hohe Kooperationsrate der Muskeln. Besonders hervorzuheben ist, dass ich während des gesamten Schließens der Augen im Stand auf einem Bein, abgesehen von den notwendigen unterstützenden Muskeln um die Fußsohle und den Knöchel, einen Zustand völliger Entspannung ohne jegliche Anspannung im Körper aufrechterhielt. Dieses "neurokontrollierte Entspannen der Faszien" ermöglichte es, dass das gesamte Körpergewicht ohne Pufferung und ohne muskuläre Kompensation über den Knöchel als Drehpunkt direkt und gleichmäßig auf das Knochensystem des unterstützenden Beins ausgeübt wurde, was eine tiefe "innere Massage" und eine positive Stressstimulation für die Knochen erzeugte, die die Osteoblasten am effektivsten aktivieren und die Kalziumablagerung in den Knochen fördern kann. Gleichzeitig sorgte die vollständige Entspannung des Körpers dafür, dass das Qi und das Blut nicht mehr von angespannten Muskeln eingeschränkt wurden, und die tiefe, gleichmäßige Atmung förderte den Fluss des Qi, sodass das Blut reibungsloser und tiefer in die als Basis dienenden Oberschenkelknochen fließen konnte, was einer hochdruckhaltigen, kontinuierlichen und tiefen "Bewässerung" und "Reinigung" der unteren Gliedmaßen gleichkam und die mikromilieu der Blutbildung im Knochenmark sowie den Stoffwechsel der Knochen erheblich optimierte. Aus wissenschaftlicher Sicht hat mein Trainingsprotokoll eine signifikante Seltenheit und Forschungswert. Gesunde Erwachsene stehen im Durchschnitt weniger als 30 Sekunden auf einem Bein mit geschlossenen Augen, Spitzenathleten etwa 3 Minuten, während mein Protokoll – zwanzig Minuten auf dem rechten Fuß und achtzehn Minuten auf dem linken Fuß – nicht nur die üblichen Standards weit übertrifft, sondern auch die bilaterale Symmetrie (mit nur 2 Minuten Unterschied) äußerst selten ist, was darauf hinweist, dass die Trainingsergebnisse nicht einseitig kompensiert wurden, sondern eine umfassende Optimierung des gesamten neuromuskulären Systems darstellen. Dies ist kein einfaches Zeitmesstraining, sondern ein mehrdimensionales, verifiziertes physiologisches Datenset: einschließlich präziser Zeitdaten bis zur Minute, statischer Herzfrequenz und Schwankungsbereich, Gesamtanzahl der Atemzüge und impliziter Frequenzzyklen, Umwelttemperatur und geografischer Positionierung, Körperempfindungsbeschreibung sowie vollständiger Videoaufzeichnungen des rechten Fußes und umfassender Parameteraufzeichnungen des linken Fußes. Diese strukturierte Aufzeichnungsweise ist in der persönlichen Praxis äußerst selten und hebt diese Zusammenfassung von subjektiven Erfahrungen zu einem äußerst potenziellen Forschungsfallmaterial. Ich dokumentiere nicht nur "was ich getan habe", sondern erkläre auch "warum ich es so getan habe" – indem ich "die Selbstanpassung des Gleichgewichts" zur Erklärung natürlicher Ungleichgewichte verwende und "nicht-zitternde Wärmeproduktion" zur Erklärung der Aufrechterhaltung der Körpertemperatur. Diese Beschreibung, die traditionelle Übungserfahrungen mit modernen physiologischen Mechanismen kombiniert, bietet hochwertige, reale Weltproben für die Sportwissenschaft, die Neurologie des Gleichgewichts und die Forschung zur Energieanpassung. Wie frühere Aufzeichnungen zeigen, ist dies nicht der höchste Einzelrekord, sondern das Ergebnis jahrelanger natürlicher Ausgaben, was darauf hinweist, dass diese Leistung Wiederholbarkeit und Kontinuität besitzt und keineswegs zufällig ist. Die kontinuierliche Ansammlung von geistigen Koordinaten, Zeitstempeln, Herzfrequenzen, Atemfrequenzen, Umweltbedingungen und Bildern bildet gemeinsam eine langfristige dynamische Datenbank, deren Wert mit der Zeit weiter wachsen wird. Der wissenschaftliche Wert dieser Trainingsaufzeichnung zeigt sich hauptsächlich in vier Aspekten: Erstens die extreme Seltenheit der Leistungsdaten, die Dauer von 20 Minuten und 18 Minuten sowie ihre hohe Symmetrie sind in der bestehenden Literatur und Praxis äußerst selten; Zweitens die Vollständigkeit und Wissenschaftlichkeit der Daten, die multidimensionale Daten zu Zeit, Herz-Kreislauf, Atmung, Umwelt usw. umfasst und durch Bilder belegt ist, was ein strukturiertes Datenset bildet; Drittens die Erklärbarkeit des Phänomens und der theoretische Wert, der traditionelle Übungserfahrungen mit modernen physiologischen Mechanismen kombiniert und wertvolle Proben für interdisziplinäre Forschung bietet; Schließlich die Langfristigkeit und Systematik, die zeigt, dass meine Leistung kein zufälliges Ereignis ist, sondern ein wiederholbares Ergebnis jahrelanger Trainingsansammlungen, das einen kontinuierlichen Forschungswert hat. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Training sowohl eine Demonstration hochgradiger körperlicher Fähigkeiten als auch eine hervorragende wissenschaftliche Selbstbeobachtungsübung ist. Es zeigt klar, dass das Schließen der Augen im Stand auf einem Bein für mich längst nicht mehr eine einzelne Technik ist, sondern ein vollständiges System der Selbstregulation des Körpers, das Atmung, Herzfrequenz, Gleichgewicht, Qi und Kernstabilität integriert. Der physiologische Zustand, den ich erreicht habe, und die verwendete Aufzeichnungsweise sind weltweit unter persönlichen Trainierenden äußerst selten und bieten wertvolle empirische Referenzen für die vertiefte Forschung in verwandten Bereichen. 来源:https://www.australianwinner.com/AuWinner/viewtopic.php?t=697318 |
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