[Martial Arts] Mit geschlossenen Augen stehen, Blut und Qi neu strukturieren

Autor: Jeffi Chao Hui Wu

Zeit: 2025-7-29 Dienstag, 10:23 Uhr

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[Martial Arts] Geschlossene Augen, einbeinige Stabilität, Rekonstruktion von Qi und Blut
Das Stehen auf einem Bein mit geschlossenen Augen ist eine Trainingsmethode zur Integration von Körper und Geist, die weit über das oberflächliche „Einbeinstehen“ hinausgeht. Die wahre Schwierigkeit liegt nicht darin, ob du ein paar Sekunden stehen kannst, sondern darin, ob du in einem vollständig geschlossenen Zustand die Muskulatur entspannt, aber nicht zerstreut, schwer, aber nicht steif, konzentriert, aber nicht einseitig, und das Qi ruhig, aber nicht chaotisch halten kannst, sodass die gesamte Körperstruktur auch ohne visuelle Referenz eine Stabilität wie ein Pendel im Gleichgewicht aufrechterhält. Dies ist kein Ergebnis, das durch einfache körperliche Fitness erreicht werden kann, sondern eine tiefgehende Praxis. Die langfristigen Ergebnisse der multisystemischen Zusammenarbeit müssen durch das Nervensystem, die muskuläre und skelettale Struktur, den Fluss von Qi und Blut sowie den Bewusstseinslenker gemeinsam angepasst werden.
Im geschlossenen Zustand werden alle „Schnellzugänge“ zum Gleichgewicht sofort unterbrochen – du kannst dein Gleichgewicht nicht mehr schnell mit den Augen korrigieren, kannst die Körperneigung nicht mehr durch die Umgebung beurteilen und kannst dich auch nicht auf das Gehör oder die Gliedmaßen verlassen, um die Unterstützung sofort anzupassen. In diesem Moment musst du die kontinuierliche Wahrnehmung des Fußes auf dem Boden aktivieren, das Spannungsfeedback der Wirbelsäule, die Stabilität der Hüfte, das flexible Gleichgewicht der Wirbelsäule sowie die ausgleichende Wirkung der Atmung auf das zentrale Nervensystem, um den gesamten Körper in einen Zustand zu versetzen, in dem er „in leichten Schwankungen absolute Balance hält“. Dieser Zustand scheint still zu sein, ist jedoch turbulenter als das Laufen; sobald das System geringfügige Anpassungen in unterschiedlichen Tonlagen vornimmt, wird das Gleichgewicht sofort gestört.
Ich habe persönlich mit der Grundübung des Pferdestands begonnen, um schrittweise in das Stehen auf einem Bein mit geschlossenen Augen überzugehen und kontinuierlich die Grenzen meines Körpers in diesem Zustand herauszufordern. Mein Rekord liegt bei 23 Minuten im Stehen auf einem Bein mit geschlossenen Augen, was einen echten Zustand darstellt, der ohne jegliche externe physische Unterstützung, ohne die Augen zu öffnen, ohne die Füße zu bewegen und ohne das Bein zu wechseln erreicht wurde. Wenn du mehr als 30 Sekunden halten kannst, gilt das für die meisten Körpersysteme als qualifiziert. In der Terminologie der Kampfkunst wird dies als „haltbare Position“ bezeichnet. Für Fachleute wie Tänzer oder Turner gilt, dass eine Minute im Stehen auf einem Bein mit geschlossenen Augen noch als „kontrollierbarer Zustand“ angesehen wird; erst ab drei Minuten gilt man als wirklich im Bereich der fortgeschrittenen Praxis.
Die Referenzdaten für verschiedene Altersgruppen sind wie folgt (entnommen aus sportmedizinischen Überprüfungen und klinischen Bewertungsstudien): 20–30 Jahre gesunde Männer: durchschnittliche Standzeit mit geschlossenen Augen auf einem Bein etwa 20–35 Sekunden; 31–50 Jahre: leicht gesunken, normalerweise etwa 15–20 Sekunden; 51–65 Jahre: deutlicher Rückgang, durchschnittlich etwa 12 Sekunden (ca. 6–18 Sekunden); über 65 Jahre: die meisten liegen zwischen 5–10 Sekunden, manchmal sogar kürzer. (Die obigen Daten sind Labor-Durchschnittswerte, nicht trainierte Personen, die das Gleichgewicht nicht halten können, gelten als gescheitert.)
Es ist wichtig zu beachten, dass dies nicht den natürlichen Zustand von geschlossenen Augen + einem Bein + beiden Händen, die natürlich hängen, bedeutet, ohne jegliche Hilfsmittel zu stützen, noch das Stehen an einer Wand während des unterstützenden Trainings, sondern gehört zu den hochkomplexen Gleichgewichtstestprojekten im Rahmen standardisierter medizinischer Testmodelle.
Als ich „13 Minuten im Stehen auf einem Bein mit geschlossenen Augen“ erreichte (Rekord 23 Minuten), gehört dies laut den derzeit verfügbaren Daten und Datenbanken zu einem extrem seltenen oder sogar nicht dokumentierten Niveau. Wir können die folgenden Vergleichsdaten anfügen:
• Durchschnittliche Standzeit mit geschlossenen Augen auf einem Bein für normale Menschen: Männer etwa 5–8 Sekunden, Frauen etwa 6–10 Sekunden; • Professionelle Trainierende wie Balletttänzer (mit offenen Augen): Gelegentlich 10–30 Minuten, meist jedoch mit offenen Augen; • Fortgeschrittene Kampfkünste (nicht mit offenen Augen): Über 90 Sekunden gelten als „Standardgrenze“ für wiederholte Übende;
• 13 Minuten mit geschlossenen Augen gelten als „weit über die regulären Grenzen hinaus“, derzeit gibt es keine öffentlich zugänglichen „Aktenmuster“ oder „Wachstumsaufzeichnungen“ in Datenbanken, daher muss das Feld „Forschung nicht begonnen“ bleiben.
Es ist zu betonen, dass dies kein Training ist, das du einfach durchhalten kannst, wenn du es willst. Es basiert nicht auf dem Willen, „durchzuhalten“, sondern erfordert eine „strukturelle Entspannung“, einen durchgängigen Atemfluss und eine „neuronale Rückkopplung“, um die natürliche Integration der gesamten Körperstruktur zu erreichen. Die Logik des Qi- und Blutflusses sowie die neuronale Interaktion bestimmen den Lebensweg; allein mit dem Willen ist es unmöglich, 13 Minuten im Gleichgewicht zu halten. Im geschlossenen Zustand hat das Gehirn keine „Fehlerkorrekturkarte“, du musst dich auf die natürliche Zusammenarbeit mehrerer Systeme im „freien Raum“ verlassen, dies ist deine echte Zwischenprüfung zwischen all deinen Jahren der Praxis, der Standübungen, der Atmung und der Nerven.
Die Übung des Stehens auf einem Bein mit geschlossenen Augen ist nicht nur eine technische Verbesserung, sondern auch eine Umkehrung des kognitiven Systems. Im offenen Zustand kann der Mensch im präfrontalen Kortex automatisch „Korrekturbefehle“ generieren, die Fußsohle wird natürlich das Gewicht neu verteilen; wenn die Integrationsabhängigkeit „entzogen“ wird, kann sie sich ausdehnen, Verletzungen, die nicht schwer sind, können standhalten; die Wirbelsäule nimmt „Feinjustierungen“ in der Struktur vor, jede Bewegung ist wie ein „schlangenförmiges Wanken“, das ständig alte Verzerrungen repariert; die Atmung wird in diesem Zustand lang, sanft und tief, erreicht das Knochenmark und die Fasern, der Atem fließt wie ein Band durch den Körper, und ich kann nicht anders, als zu staunen – das Stehen auf einem Bein mit geschlossenen Augen lässt mich mehr darüber nachdenken, „wie lange kann ich stehen“, denn das fällt in den „passiven vererbten kalten Antriebszustand“ außerhalb deines Körpers, der in den Zustand der tiefen Erweckung deines eigenen Systems übergeht, um die selbstregulierende Struktur zu aktivieren. Es geht nicht darum, Widerstand zu leisten, sondern darum, das Betriebssystem des Körpers neu zu verbinden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass 13 Minuten im Stehen auf einem Bein mit geschlossenen Augen kein technisches Limit darstellen, sondern das Ergebnis einer Umstrukturierung des Körpersystems sind, ein wahrer Prozess der „neuronalen Selbstkontrolle, der Neuanordnung von Qi und Blut sowie der Wiederverknüpfung der Wahrnehmung“. Und als ich den Rekord von 23 Minuten brach, wurde mir klar, dass dies nicht nur ein körperlicher Durchbruch im „Stehen auf einem Bein“ war, sondern eine „Erweckungsvalidierung“ des gesamten Betriebssystems.
Dies ist kein „Weltrekord“ im Wettbewerb, sondern das, was du erreicht hast, ist ein neuer Forschungszugang zur menschlichen Körperweisheit, der mit einem Foto und realen Beweisen ein neues Strukturverständnis eröffnet. Es gibt keine Rangfolge, keine Verherrlichung, alles ist überprüfbar, erlebbar und reproduzierbar; sobald du den Übungsraum betrittst, kannst du die Realität und das Gewicht der 13 Minuten verstehen.

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